Wir wollen damit eine bessere Vernetzung erreichen.
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Steinbrück, Jürgen
Jens Friedrich
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Beratung
Die Demenz eines Betroffenen stellt sein Umfeld vor vielfältige Herausforderungen. Diese lassen sich nach einer persönlichen Beratung meist leichter bewältigen, als im Alleingang. Wir beraten Sie kostenlos! Passend zu Ihrer persönlichen Situation beraten wir Sie auf unterschiedlichen Wegen:
• online-Beratung per E-Mail durch ein interdisziplinäres Expertenteam
• telefonisch vorzugsweise zur Kontaktaufnahme und in Krisensituationen
Bei Bedarf senden wir Ihnen auch Informationsmaterial zu, das auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist.
• nach Terminvereinbarung in unserer Geschäftsstelle oder vor Beginn eines Gruppentreffens an dessen Treffpunkt (Beratungssprechstunde)
• in Ihrem häuslichen Umfeld, etwa zur passgenauen Ausgestaltung einer Einzelbetreuung oder zur Unterstützung bei der Begutachtung durch den MDK
Wenn Sie sich beraten lassen möchten, schreiben Sie uns bitte eine E-Mail.
Natürlich können Sie auch gerne z.B. telefonisch Kontakt zu uns aufnehmen
http://www.alzheimer.berlin
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◾Existenzgründer
◾Jungunternehmer und
◾etablierte Unternehmen
Alle Aktivitäten und Umsetzungen von Empfehlungen des bbd erfolgen unserem Grundsatz gemäß in eigener Verantwortung und Regie des Ratsuchenden.
Wir helfen Ihnen gerne und laden Sie ein, von unseren Erfahrungen zu profitieren!
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Die DorfwerkStadt – Verein für ländliche und städtische Entwicklung der globalen Jugendarbeit Brandenburg-Berlin e.V.
Die DorfwerkStadt ist ein gemeinnütziger Verein und freier Träger der Kinder- und Jugendhilfe. Satzungszweck ist die Förderung von inter- und intragenerativer Beteiligung von Jugendlichen und älteren Menschen im ländlichen und städtischen Raum an politischen und sozialen Entwicklungsprozessen. Im Mittelpunkt des breit angelegten
Tätigkeitsspektrums stehen Demokratie-Entwicklung, Partizipation, Sozialraumorientierung, Methodenvielfalt und die Übertragbarkeit der Ansätze für nachhaltige und resiliente Gemeinwesen-Entwicklung. Die Geschäftsstelle der DorfwerkStadt liegt auf der Mierendorff-INSEL im Berliner Bezirk Charlottenburg.
Grundsätzliche Arbeitsweise
Die DorfwerkStadt arbeitet mit den Prinzipien von Partizipation, Sozialraumorientierung, Subsidiarität und Demokratiestärkung. Unser Team vereint verschiedene Professionen und Kompetenzen. Das versetzt uns in die Lage, Prozesse und Strukturen aus verschiedenen Sichtweisen zu betrachten und so gemeinsam mit den Menschen passgenaue Lösungsansätze zu entwickeln. Kernbereiche unserer Arbeit sind Jugendhilfe, Altenhilfe sowie damit verbunden die Förderung der internationalen Gesinnung, des Umweltschutzes sowie von Kunst.
Altenhilfe
Der Altenhilfe widmet sich die DorfwerkStadt insbesondere durch Bildungsveranstaltungen im Hinblick auf ein unterstützendes Lebensumfeld. Im Fokus steht die Befähigung zu eigenen Handlungsmöglichkeiten, die durch interund intragenerative nachbarschaftliche Hilfestrukturen unterstützt werden. Beispielsweise können Interessen im Wohnumfeld gemeinschaftlich verfolgt oder Informationen zu Geschichte und Entwicklung des Wohnumfelds vermittelt werden.
Kommunikations- und Abstimmungsstrukturen mit Institutionen der gesetzlichen und privaten Kranken- und Pflegeversicherung werden mit lokalen Stellen der Altenhilfe verbessert. Außerdem erarbeitet die DorfwerkStadt neue Konzepte zur Aktivierung und Motivation älterer Menschen, um deren staatsbürgerschaftliche Beteiligung zu stärken.
Förderung der internationalen Gesinnung Veranstaltungen, Seminare und Ausstellungen, die der Überwindung sprachlicher und gesellschaftlicher Barrieren dienen, gestaltet die DorfwerkStadt insbesondere durch den Einsatz von Kunst und Kultur als Mittel der Kreativität.
Dabei erarbeiten wir in beratender Begleitung Konzepte, die der sozi
Grundsätze, Ziele und Aufgaben:
Die EVG wird in ihrem Engagement und bei der Erfüllung ihrer Aufgaben aktiv durch die Seniorinnen und Senioren unterstützt. Als politisch aktive Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter setzen sie sich gemeinsam mit den anderen Gewerkschaftsmitgliedern für eine solidarische Gesellschaft und eine gerechte Arbeitswelt sowie für ein von sozialer Sicherheit und der Würde des Alters entsprechendes Leben ein. Ihre Erfahrungen aus langjährigem gewerkschaftlichem Engagement sind für unsere Gewerkschaftsarbeit von unschätzbarem Wert.
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Unsere Angebote in der Arbeit mit Seniorinnen und Senioren stehen allen Interessierten offen, alle sind herzlich willkommen.
Wir wollen mit unserer Arbeit dazu beitragen, dass ältere und alte Menschen an unseren Angeboten teilhaben und integriert werden, dass sie sich wohlfühlen und sich gegebenenfalls auch Beziehungen über die Angebote hinaus entstehen.
So soll älteren Menschen ein Zusammenleben in der Gemeinschaft -auch außerhalb der Angebote und der Gemeinde- ermöglicht werden, in der auch die Selbstorganisation der Seniorinnen und Senioren gefördert und unterstützt werden soll. Im Umgang miteinander legen wir großen Wert auf eine wertschätzende, offene und verlässliche Haltung.
http://www.campus-daniel.de/senioren
Arbeit mit Seniori*nnen
Evangelischer Campus Daniel
Brandenburgische Straße 51
10707 Berlin
Tel: 030 82792233
Mail: vinolo@cw-evangelisch.de