Liebe Engagierte, unter dem Motto Wir.Machen.Weiter! feiern wir dieses Jahr bereits das 18. Jubiläum der Berliner Freiwilligenbörse. Seien Sie dabei am 24. Mai im und vor dem Roten Rathaus, wo Sie mit rund 120 Vereinen, Organisationen und Initiativen aus den unterschiedlichsten Sparten in Austausch treten und das für Sie passende Engagement finden können. Ob Sport, Kultur, Migration, Naturschutz, Gesundheit, Familie oder etwas ganz anderes – Berlin bietet zahlreiche Möglichkeiten, sich einzubringen und mitzugestalten. Hier finden Sie bestimmt den Bereich, der nach Ihnen ruft. Draußen wird es außerdem ein buntes Bühnenprogramm in Zusammenarbeit mit unserem Medienpartner Spreeradio geben. Gern können Sie das Angebot der Ausstellenden auch ganzjährig auf unserer Webseite einsehen – so oder so steht fest: Zivilgesellschaftlicher Einsatz ist ein Knotenpunkt lebendiger Gesellschaften und Demokratien. Lassen Sie uns gemeinsam einstehen für ein diverses, partizipatives Miteinander und das freiwillige Engagement feiern. Wir freuen uns auf Sie! Paula Heinrich und das Team der Landesfreiwilligenagentur Berlin Fünfzehn Themenfelder von Bildung, Familie, Flucht bis zu Klima, Sport und Politik zeigen eindrücklich die ganze Vielfalt und Diversität freiwilliger, ehrenamtlicher Tätigkeiten in dieser Stadt auf – in all ihren Formen, vom Kurzzeit- bis zum Online-Engagement. Alle Angebote der diesjährigen Börsen-Aussteller:innen stehen ab sofort auf der digitalen Börsen-Plattform unter https://berliner-freiwilligenboerse.de/ zur Information online. Beim bunten Messetreiben vor Ort im Roten Rathaus – drinnen und draußen – gibt es dann am 24. Mai die Möglichkeit zum Kennenlernen und zur persönlichen Beratung, als auch zum Verweilen auf dem Festival mit vielen engagierten Künstler:innen auf der Spreeradio-Showbühne. Für Speisen & Getränke gibt es ein Börsen-Bistro und nebenan eine Lounge im wunderschönen Säulensaal des Rathauses.
auf dem Evangelischer Campus Daniel, Kirchsaal (EG), Brandenburgische Straße 51, 10707 Berlin
Sind Sie vorbereitet, falls Sie wegen einer schweren Erkrankung oder gesundheitlicher Einschränkungen Ihre (rechtlichen) Angelegenheiten nicht mehr selbst regeln können?
Wissen Sie, was Sie tun können, um das höhere Lebensalter bei möglichst guter Gesundheit zu erreichen?
Was Sie bereits jetzt in die Wege leiten können, erfahren Sie in der Vortragsreihe „So lange wie möglich selbstbestimmt leben“ auf dem Evangelischen Campus Daniel. Experten informieren zu verschiedenen Aspekten der Vorsorge und beantworten Ihre Fragen.
Dienstag, 29. April: Die Bestattungsvorsorge
Selbstbestimmung über den Tod hinaus: DIE BESTATTUNG
Was kann geregelt werden? Welche Möglichkeiten gibt es? Welche Kosten entstehen?
Referent: Dr.-Ing. Fabian Lenzen, Bestatter-Innung und Bestatter-Verband Berlin- Brandenburg
Dienstag, 6. Mai und 18. November: Die Patientenverfügung
Was kann die Patientenverfügung und wie verfasst man sie korrekt?
Referentin: Manuela Dirlack, Pflegestützpunkt Wilmersdorf
Dienstag, 20. Mai 2025: Die Vorsorgevollmacht
Die Vorsorgevollmacht richtig verfassen: Voraussetzungen, notwendige bzw. sinnvolle Inhalte der Vollmacht und weiterer Vereinbarungen
Referent: Peter Rudel, Cura Betreuungsverein Charlottenburg-Wilmersdorf
Dienstag, 8. Juli 2025: Diagnose Demenz – wie weiter?
Wenn alles ins Wanken gerät. Halt finden. Sinn erfahren. Lebensperspektiven entwickeln.
Referent: Ronald Oesterreich, Ev. Kirchenkreis Tempelhof-Schöneberg
Dienstag, 22. Juli 2025: Die Betreuungsverfügung
Ein Überblick zur rechtlichen Betreuung: Wann wird sie eingerichtet? Wie bestimmen Sie, wie
ein:e Betreuer:in für Sie handeln soll? Was können Sie vorher regeln?
Referent: Peter Rudel, Cura Betreuungsverein Charlottenburg-Wilmersdorf
Dienstag, 4. November:"So lange wie möglich Zuhause leben – trotz Pflegebedarf"
Unterstützungsmöglichkeiten im Alltagsleben und deren Finanzierung
Referentin: Katrin Käckell, Pflegestützpunkt Wilmersdorf
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Information und Anmeldung:
Veranstaltungsort
Evangelischer Campus Daniel, Kirchsaal (EG), Brandenburgische Straße 51, 10707 Berlin
Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln U7 Konstanzer Straße oder Bus 101
Anmeldung und Kosten Alle Vorträge beginnen um 17:30 Uhr und sind kostenfrei. Bitte melden Sie sich vorher für den jeweiligen Vortrag an, per Telefon 030 863 90 99 00 (Büro
Campus Daniel) oder per E-Mail an buero@campus-daniel.de
Die Vortragsreihe wird organisiert von Ariane Vinolo, T: 030 827 922 33|E-Mail erwachsene@lindenkirche.de
Die ePA für alle
Die ePA für alle wird seit dem 15. Januar 2025 allen gesetzlich Versicherten zur Verfügung gestellt. Sie wird den Austausch und die Nutzung von Gesundheitsdaten vorantreiben und die Versorgung gezielt unterstützen.
Die ePA für alle ist das Kernelement des Digital-Gesetzes, das am 14. Dezember 2023 vom Deutschen Bundestag verabschiedet wurde. Sie wird den Versorgungsalltag für Patientinnen und Patienten und Leistungserbringer erleichtern – im ersten Schritt durch die Einführung der digitalen Medikationsliste. In enger Verknüpfung mit dem E-Rezept können so ungewollte Wechselwirkungen von Arzneimitteln besser erkannt und vermieden werden. Zudem werden Ärztinnen und Ärzte im Behandlungsprozess unterstützt.
Sukzessive werden weitere Ausbaustufen der ePA folgen. Ab Sommer 2025 wird der elektronische Medikationsplan als Teil des digital gestützten Medikationsprozesses (dgMP) in der ePA verfügbar sein. Weitere strukturierte medizinische Inhalte werden die ePA ergänzen, beispielsweise die elektronische Patientenkurzakte.
Der Rollout der ePA für alle startet am 15. Januar 2025. Die Krankenkassen stellen ihren Versicherten ab diesem Zeitpunkt eine elektronische Patientenakte zur Verfügung. Wer dies nicht möchte, kann ganz einfach widersprechen. Parallel startet die Erprobungsphase der ePA in den Modellregionen Hamburg und Umland, Franken und in Teilen NRWs. Nach erfolgreicher Erprobung werden Praxen, Krankenhäuser und Apotheken die ePA bundesweit nutzen
Fragen und Antworten für Alle
LINK für weitere ErläuterungenAll unseren Unterstützern, Freunden, Kollegen und Besuchern unserrer Informationspalttform
ein frohes Osterfest
und geruhsame Feiertage
Ihe
Seuerungsgruupe
Christine Schmidt-Statzkowski
Jens Friedrich
Herausgegeben von der RAGA, der Regionalen ArbeitsGemeinschaft Alten- und Angehörigenberatung Berlin und der apercu Verlagsgesellschaft mbH, erleichtert die Publikation den Zugang zu den Unterstützungsmöglichkeiten zur Bewältigung des Pflegealltags, die in Berlin angeboten werden.
Die Publikation liegt an öffentlichen Stellen der Pflegeberatung aus. Sie ist kostenfrei erhältlich und kann bei der apercu Verlagsgesellschaft mbH, Gubener Straße 47, 10243 Berlin, Mo-Fr von 9 bis 16 Uhr abgeholt werden.
Hier können Sie in der Publikation blättern.
Hier kann die Broschüre gegen eine Servicegebühr bestellt werden.
Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie die Information im Anhang in Ihrem Medium veröffentlichen könnten, um Ihre Leserinnen und Leser darauf aufmerksam zu machen.
Das Freilandlabor jetzt im Karl-Foerster-Pavillon im Britzer Garten
Der Karl-Foerster-Pavillon befindet sich im gleichnamigen Staudengarten in der Nähe Parkeingangs Sangerhauser Weg. Hier können jetzt Schulklassen und Kitagruppen wieder arbeiten, die Fortbildungs- veranstaltungen und natürlich auch die Angebote an den Wochenenden für Kinder, Familien und Erwachsene stattfinden.
Nur Ausstellungen können wir derzeit nur im kleinen Rahmen präsentieren. In der Regel ist der Pavillon werktags von 13 Uhr bis 16 Uhr für die Öffentlichkeit zugänglich, an den Wochenenden von 11- 16 Uhr. Telefonisch erreichbar ist das Freilandlabor unter 0172 528 86 41.
Alle sind herzlich eingeladen, unseren neuen Standort zu besuchen.
Mit vielen Grüßen
Ursula Müller
https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/service/publikationen/alt-werden-in-deutschland-vielfalt-der-potenziale-und-ungleichheit-der-teilhabechancen-252682
Landespolitische Bilanz 2024: Was erwartet Berlin 2025?
Dienstag, 19.11.2024, 18:30-20:30 Uhr | Tempodrom Berlin, Kleine Arena, Möckernstraße 10, 10963 Berlin
mit:
Franziska Brychcy MdA, Landesvorsitzende Die Linke Berlin
Martin Hikel, Co-Landesvorsitzender der SPD Berlin
Dr. Ottilie Klein MdB, Generalsekretärin der CDU Berlin
Christoph Meyer MdB, Landesvorsitzender der FDP Berlin
Nina Stahr MdB, Co-Landesvorsitzende von Bündnis 90 / Die Grünen Berlin
Moderation:
Peter Schink, Chefredakteur der Berliner Morgenpost
229 Dokumentationen
Jedes Schicksal ist individuell, jeder Lebensweg war anders. Im Jahr 2022 erfolgten 229 Freitodbegleitungen, die von der Deutschen Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS) zuvor an mit ihr kooperierende Freitodbegleiter vermittelt worden waren. In einem soeben erschienenen Weißbuch würdigt die DGHS jedes Mitglied und dessen Beweggrund, den Weg des selbstbestimmten Sterbens zu wählen.
„Mit dieser Publikation setzen wir die umfassende Dokumentation aller Fälle fort, wie sie für die Jahre 2020 und 2021 ebenfalls erfolgte. Damit möchten wir einen Beitrag zur politischen Debatte leisten, wie wir als Gesellschaft mit dem Wunsch von Menschen umgehen wollen, die über ihr Lebensende selbstbestimmt entscheiden wollen“, betont DGHS-Präsident RA Prof. Robert Roßbruch. Das neue Buch liefert neben den vollständigen Falldokumentationen des Jahres 2022 Informationen zur aktuellen Rechtslage. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Frage der Freiverantwortlichkeit des Sterbewunsches, welche vom Bundesverfassungsgericht 2020 als Voraussetzung für die Inanspruchnahme von Suizidhilfe formuliert worden war und auf der Rolle der Angehörigen.
Medienschaffende können über das Team Presse- und Öffentlichkeitsarbeit gerne ein Rezensionsexemplar anfordern, E-Mail: presse@dghs.de
Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben e. V. (Hrsg.):
Weißbuch Freitodbegleitung
2022
Kohlhammer Verlag Stuttgart.
180 Seiten mit 5 Abb., kartoniert.
Im Buchhandel erhältlich.
ISBN 978-3-17-044391-4
29,00 Euro.
Es kann auch als e-book bezogen werden, z. B. direkt über den Verlag.
Die DGHS-Presseerklärung vom 28.10.2024 als pdf auf unserer Website.
Info der BAGSO
Ratgeber: Was tun, wenn jemand stirbt? Handbuch für den Trauerfall
Der aktualisierte Ratgeber unterstützt bei allen zu erledigenden Aufgaben und Entscheidungen im Trauerfall. Er gibt Empfehlungen für die Wahl des Bestattungsdienstleisters und der Bestattungsform sowie eine Orientierung zu den entstehenden Kosten. Checklisten und Musterformulare – auch als Online-Variante – sind nicht nur praktische Hilfen für Hinterbliebene, sondern erleichtern es auch, für den eigenen Todesfall vorzusorgen. Der Ratgeber hat 164 Seiten und kostet 16,90 Euro, als E-Book 13,99 Euro. Er kann online oder telefonisch unter 0211 / 91 3801-1555 bestellt werden. Er ist auch in den Beratungsstellen der Verbraucherzentrale und im Buchhandel erhältlich.
Liebe Interessierte,
BAGSO-Ratgeber in vollständig aktualisierter Auflage erschienen: Sehen im Alter – Lebensqualität erhalten
Im Alter verändert sich nicht nur der Blick auf die Welt, sondern auch das Sehen selbst. Die Sehkraft nimmt ab und das Risiko einer Augenerkrankung steigt. Der Ratgeber ermutigt dazu, sich frühzeitig mit dem Thema zu befassen. Er informiert über typische Augenerkrankungen im Alter und zeigt Wege auf, wie auch mit Einschränkungen ein erfülltes und aktives Leben möglich ist. Die Broschüre wurde in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverband (DBSV) umfassend überarbeitet. Sie ist kostenlos auch in größerer Stückzahl auf der BAGSO-Webseite oder telefonisch unter 0228 / 24 99 93 - 11 zu bestellen.
Zu Download und Bestellung des Ratgebers