Die ePA für alle
Die ePA für alle wird seit dem 15. Januar 2025 allen gesetzlich Versicherten zur Verfügung gestellt. Sie wird den Austausch und die Nutzung von Gesundheitsdaten vorantreiben und die Versorgung gezielt unterstützen.
Die ePA für alle ist das Kernelement des Digital-Gesetzes, das am 14. Dezember 2023 vom Deutschen Bundestag verabschiedet wurde. Sie wird den Versorgungsalltag für Patientinnen und Patienten und Leistungserbringer erleichtern – im ersten Schritt durch die Einführung der digitalen Medikationsliste. In enger Verknüpfung mit dem E-Rezept können so ungewollte Wechselwirkungen von Arzneimitteln besser erkannt und vermieden werden. Zudem werden Ärztinnen und Ärzte im Behandlungsprozess unterstützt.
Sukzessive werden weitere Ausbaustufen der ePA folgen. Ab Sommer 2025 wird der elektronische Medikationsplan als Teil des digital gestützten Medikationsprozesses (dgMP) in der ePA verfügbar sein. Weitere strukturierte medizinische Inhalte werden die ePA ergänzen, beispielsweise die elektronische Patientenkurzakte.
Der Rollout der ePA für alle startet am 15. Januar 2025. Die Krankenkassen stellen ihren Versicherten ab diesem Zeitpunkt eine elektronische Patientenakte zur Verfügung. Wer dies nicht möchte, kann ganz einfach widersprechen. Parallel startet die Erprobungsphase der ePA in den Modellregionen Hamburg und Umland, Franken und in Teilen NRWs. Nach erfolgreicher Erprobung werden Praxen, Krankenhäuser und Apotheken die ePA bundesweit nutzen
Fragen und Antworten für Alle
LINK für weitere ErläuterungenIn Berlin ung zwar nur im Bezirk Reinickendorf mit der Bürgermeisterin Emine Demirbüken-Wegner eine Stelle als Einsamkeitsbeauftragte. geschaffen. Damit hat sie eine Vorreiterrollein Deutschland eingenommen.
Aufgrund der zunehemnden Problematik ist die politische Zurückhaltung in den anderen Bezirken Stelle
Bericht zum
--->zum download
16,8 Prozent der Menschen in Deutschland – oder 14,2 Millionen Menschen – müssen für das Jahr 2022 als einkommensarm bezeichnet werden.
Die Armut in Deutschland verharrt auf hohem Niveau, so das Ergebnis des neuen Paritätischen Armutsberichts: 16,8 Prozent der Bevölkerung leben nach den jüngsten Zahlen in Armut, wobei sich im Vergleich der Bundesländer große regionale Unterschiede zeigen. Fast zwei Drittel der erwachsenen Armen gehen entweder einer Arbeit nach oder sind in Rente oder Pension, ein Fünftel der Armen sind Kinder. Der Paritätische sieht wesentliche armutspolitische Stellschrauben daher insbesondere in besseren Erwerbseinkommen, besseren Alterseinkünften und einer Reform des Kinderlastenausgleichs.
Im Paritätischen Armutsbericht 2024 gibt es ausführliche Infomationen zu folgenden Themen:
• Armut in Deutschland 2022
• Soziodemografie der Armut
• Sozialstruktur der Armut
• Blick auf die Länder
• Blick in die Regionen
• Armutspolitik im Zeichen der Inflation
• Politische Schlussfolgerungen
• Methodische Hinweise
zum Download
Herausgegeben von der RAGA, der Regionalen ArbeitsGemeinschaft Alten- und Angehörigenberatung Berlin und der apercu Verlagsgesellschaft mbH, erleichtert die Publikation den Zugang zu den Unterstützungsmöglichkeiten zur Bewältigung des Pflegealltags, die in Berlin angeboten werden.
Die Publikation liegt an öffentlichen Stellen der Pflegeberatung aus. Sie ist kostenfrei erhältlich und kann bei der apercu Verlagsgesellschaft mbH, Gubener Straße 47, 10243 Berlin, Mo-Fr von 9 bis 16 Uhr abgeholt werden.
Hier können Sie in der Publikation blättern.
Hier kann die Broschüre gegen eine Servicegebühr bestellt werden.
Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie die Information im Anhang in Ihrem Medium veröffentlichen könnten, um Ihre Leserinnen und Leser darauf aufmerksam zu machen.
Das Freilandlabor jetzt im Karl-Foerster-Pavillon im Britzer Garten
Der Karl-Foerster-Pavillon befindet sich im gleichnamigen Staudengarten in der Nähe Parkeingangs Sangerhauser Weg. Hier können jetzt Schulklassen und Kitagruppen wieder arbeiten, die Fortbildungs- veranstaltungen und natürlich auch die Angebote an den Wochenenden für Kinder, Familien und Erwachsene stattfinden.
Nur Ausstellungen können wir derzeit nur im kleinen Rahmen präsentieren. In der Regel ist der Pavillon werktags von 13 Uhr bis 16 Uhr für die Öffentlichkeit zugänglich, an den Wochenenden von 11- 16 Uhr. Telefonisch erreichbar ist das Freilandlabor unter 0172 528 86 41.
Alle sind herzlich eingeladen, unseren neuen Standort zu besuchen.
Mit vielen Grüßen
Ursula Müller
https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/service/publikationen/alt-werden-in-deutschland-vielfalt-der-potenziale-und-ungleichheit-der-teilhabechancen-252682
Landespolitische Bilanz 2024: Was erwartet Berlin 2025?
Dienstag, 19.11.2024, 18:30-20:30 Uhr | Tempodrom Berlin, Kleine Arena, Möckernstraße 10, 10963 Berlin
mit:
Franziska Brychcy MdA, Landesvorsitzende Die Linke Berlin
Martin Hikel, Co-Landesvorsitzender der SPD Berlin
Dr. Ottilie Klein MdB, Generalsekretärin der CDU Berlin
Christoph Meyer MdB, Landesvorsitzender der FDP Berlin
Nina Stahr MdB, Co-Landesvorsitzende von Bündnis 90 / Die Grünen Berlin
Moderation:
Peter Schink, Chefredakteur der Berliner Morgenpost
229 Dokumentationen
Jedes Schicksal ist individuell, jeder Lebensweg war anders. Im Jahr 2022 erfolgten 229 Freitodbegleitungen, die von der Deutschen Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS) zuvor an mit ihr kooperierende Freitodbegleiter vermittelt worden waren. In einem soeben erschienenen Weißbuch würdigt die DGHS jedes Mitglied und dessen Beweggrund, den Weg des selbstbestimmten Sterbens zu wählen.
„Mit dieser Publikation setzen wir die umfassende Dokumentation aller Fälle fort, wie sie für die Jahre 2020 und 2021 ebenfalls erfolgte. Damit möchten wir einen Beitrag zur politischen Debatte leisten, wie wir als Gesellschaft mit dem Wunsch von Menschen umgehen wollen, die über ihr Lebensende selbstbestimmt entscheiden wollen“, betont DGHS-Präsident RA Prof. Robert Roßbruch. Das neue Buch liefert neben den vollständigen Falldokumentationen des Jahres 2022 Informationen zur aktuellen Rechtslage. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Frage der Freiverantwortlichkeit des Sterbewunsches, welche vom Bundesverfassungsgericht 2020 als Voraussetzung für die Inanspruchnahme von Suizidhilfe formuliert worden war und auf der Rolle der Angehörigen.
Medienschaffende können über das Team Presse- und Öffentlichkeitsarbeit gerne ein Rezensionsexemplar anfordern, E-Mail: presse@dghs.de
Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben e. V. (Hrsg.):
Weißbuch Freitodbegleitung
2022
Kohlhammer Verlag Stuttgart.
180 Seiten mit 5 Abb., kartoniert.
Im Buchhandel erhältlich.
ISBN 978-3-17-044391-4
29,00 Euro.
Es kann auch als e-book bezogen werden, z. B. direkt über den Verlag.
Die DGHS-Presseerklärung vom 28.10.2024 als pdf auf unserer Website.
Info der BAGSO
Ratgeber: Was tun, wenn jemand stirbt? Handbuch für den Trauerfall
Der aktualisierte Ratgeber unterstützt bei allen zu erledigenden Aufgaben und Entscheidungen im Trauerfall. Er gibt Empfehlungen für die Wahl des Bestattungsdienstleisters und der Bestattungsform sowie eine Orientierung zu den entstehenden Kosten. Checklisten und Musterformulare – auch als Online-Variante – sind nicht nur praktische Hilfen für Hinterbliebene, sondern erleichtern es auch, für den eigenen Todesfall vorzusorgen. Der Ratgeber hat 164 Seiten und kostet 16,90 Euro, als E-Book 13,99 Euro. Er kann online oder telefonisch unter 0211 / 91 3801-1555 bestellt werden. Er ist auch in den Beratungsstellen der Verbraucherzentrale und im Buchhandel erhältlich.
Liebe Interessierte,
BAGSO-Ratgeber in vollständig aktualisierter Auflage erschienen: Sehen im Alter – Lebensqualität erhalten
Im Alter verändert sich nicht nur der Blick auf die Welt, sondern auch das Sehen selbst. Die Sehkraft nimmt ab und das Risiko einer Augenerkrankung steigt. Der Ratgeber ermutigt dazu, sich frühzeitig mit dem Thema zu befassen. Er informiert über typische Augenerkrankungen im Alter und zeigt Wege auf, wie auch mit Einschränkungen ein erfülltes und aktives Leben möglich ist. Die Broschüre wurde in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverband (DBSV) umfassend überarbeitet. Sie ist kostenlos auch in größerer Stückzahl auf der BAGSO-Webseite oder telefonisch unter 0228 / 24 99 93 - 11 zu bestellen.
Zu Download und Bestellung des Ratgebers
Generationendialog zum Thema Desinformation im Internet einladen:
• Datum: Mittwoch, 13. November 2024
• Uhrzeit: 10:00 – 13:00 Uhr
(Einlass ab 9:30 Uhr) // Livestream bis 10:00 - 11:30 Uhr
• Ort: Berlin
Veranstaltungsort wird nach Anmeldungsbestätigung bekanntgegeben
Die Teilnahme ist wie immer kostenlos und für kleine Snacks und Getränke ist gesorgt. ¬
Desinformationen im Internet - erkennen, sich schützen und reagieren können!
Die Verbreitung von Falschinformationen ist kein neues Phänomen. Dennoch gewinnt die Problematik der gezielten Desinformation, insbesondere durch Soziale Medien, immer mehr an Relevanz. Deshalb ist es von großer Bedeutung, die möglichen Folgen von Desinformation für unsere Gesellschaft und die Demokratie zu thematisieren. Insbesondere die Erfahrungen und die Lehren der älteren Generation sind hier von unschätzbarem Wert, um diese Phänomene zu verstehen und Lösungsansätze für die heutige Situation und die Zukunft zu finden.
Für diesen Generationendialog möchten wir uns mit Desinformation im politischen Kontext auseinandersetzen und die kommunikativen Strategien zur Verbreitung solcher Botschaften — damals wie heute — kritisch diskutieren.
Informationen zur Anmeldung |
Sie möchten am Generationendialog teilnehmen? Bitte melden Sie sich über dieses Formular zur Veranstaltung an. Hinweis: Aufgrund begrenzter Plätze und der Beliebtheit der Veranstaltung ist Ihre Anmeldung erst erfolgreich, wenn Sie eine Bestätigungsmail von uns erhalten haben. Über den Status Ihrer Anmeldung werden wir Sie informieren. Digitale Teilnahme: Für die Teilnahme per Livestream können Sie sich über unser digitales Formular anmelden.
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